Mein neuer Kinofilm CHARACTER ONE: SUSAN läuft am 25.September 2018 in Südafrika, beim DGLFF Filmfestival im Wettbewerb. http://www.dglff.org.za CHARACTER ONE : SUSAN Film von Tim Lienhard Diagnose: Schizo-affektiv und bipolar. Was heisst das? Susan ist Anfang 50, eine ausgesprochen attraktive Frau. Die Halbitalienerin, geboren Anfang der 60iger Jahre in Berlin, erzählt ihr Leben. Das hörte, wie sie sagt mit 11 Jahren bereits auf. Denn da wurde sie sexuell missbraucht. Trotz guter Schulleistung und dem Versuch, einen bürgerlichen Beruf zu ergreifen, führte sie nie ein gewöhnliches Leben. Als Königin der Berliner Technoclubs der 90iger Jahre, als Dealerin und Weltenbummlerin verteidigt sie bis heute ihre Unabhängigkeit. Der Film gibt Susan eine Bühne,…
In diesem Sommer 2018 konnte ich den Starfotografen Walter Pfeiffer verführen, als Modell eine Fotostrecke mit Ali Kepenek für dessen Printmagazin KINGKONG zu machen. Walter stand vor der Kamera von Ali und Mikal. Walter hat auch eines der Cover für das neue KINGKONG Heft geschossen. Mein Kameramann Lukas Preuss hat das wahnsinnig bunte Treiben im Berliner Tiergarten filmisch dokumentiert. Mein unglaublich langes Interview, tabulos, sexy, ehrlich – erscheint dann im Herbst 2018. Can´t wait….
Im Rahmen des Großprojektes KUNST&KOHLE, an dem diverse Museen im Ruhrgebiet beteiligt waren, zeigte der Essener Künstler Andreas Golinski seine Solo-Schau „IN DEN TIEFEN DER ERINNERUNG“ von Mai-September 2018 im Kunstmuseum Bochum. Dort drehte ich mit ihm einen Einspielfilm für die Sondersendung von WestArt / WDR „KUNST & KOHLE“ am 11.11.2018 um 22:40 im WDR. „Andreas Golinskis multimediale Rauminstallation basiert auf der subjektiven Vorstellung, was sich unter unserem Boden abspielen könnte. Es geht ihm um ein metaphorisches Durchdringen von Oberfläche, um ein Darunterliegendes zu erkennen. Mit Architekturfantasien von Giovanni Battista Piranesis, Walter Pichler und Alexander Brodsky sowie von ihm als Aufsichten gelesenen Werken von Kasimir Malewitsch, Pierre Soulages und Franceso…
Jürgen Draeger – ein Mann, der wenig ausliess… er malt fast besessen, ist ein fantastischer Zeichner und war in den 70iger Jahren und lange danach ein Film- und Fernsehstar. Ich habe ihn in seinem 300qm großen Atelier in Berlin Schöneweide besucht. Für ARTE. Am 04.11. 2018 um 17Uhr wird auf arte in METROPOLIS mein Atelierbesuch bei Jürgen Draeger ausgestrahlt.
Das Androgyne hat mich immer schon gereizt. Drum machte ich bereits 1994 eine TV-Doku für den WDR, Titel „DER REIZ DES ANDROGYNEN“ – darin u.a. Wolfgang Joop, Romy Haag, Lilo Wanders und Dieter Rita Scholl. Dieser Film wird am Freitag, den 21.9. in der AHA (Monumentenstraße 13, 10829 Berlin um 20 Uhr) bei Dieter Rita Scholls Veranstaltung (nach 24 Jahren mal wieder… !!!) gezeigt… Eintritt frei, ich bin dabei! https://www.facebook.com/events/260893811164002/
https://www.arte.tv/de/videos/082426-000-A/mounira-al-solh-atelierbesuch-bei-einer-nomadin/ Sie beschäftigt sich mit den aktuellen Auswirkungen von Krieg, Migration und der eigenen Familiengeschichte. Die Künstlerin Mounira Al Solh pendelt zwischen den Niederlanden und Beirut. Dort wurde sie 1978 während des Bürgerkrieges geboren. Ich besuchte sie für ARTE / Metropolis in Zutphen / NL. Ausgestrahlt am 22.April 2018 auf arte
https://www.arte.tv/de/videos/082868-000-A/stefan-strumbel-atelierbesuch-bei-einem-pop-art-kuenstler/Die Straße war seine Kunstakademie. Denn Stefan Strumbel startete als Graffiti Künstler. Inzwischen ist der Autodidakt aus dem Schwarzwald berühmt für kreischbunte Kuckucksuhren. Seine künstlerische Auseinandersetzung mit Heimat ist beeindruckend. Luftpolsterfolie ist das neue Medium, das er nutzt, um den Transport wertvoller Inhalte sinnbildlich zu vergegenständlichen. Heimat ist für ihn ein zu schützender Wert. Heimat ist aber keine reaktionär zu verstehende Konzentration auf exklusives Terrain, von dem andere ausgeschlossen werden. Heimat ist überall! Ein Atelierbesuch bei Stefan Strumbel in Offenburg, produziert für ARTE Metropolis, asugestrahlt am 13.Mai 2018
Beim ACHTUNG BERLIN FILMFESTIVAL PREMIERE im Babylon Kino Mitte (Rosa Luxemburg Platz) am SO 15.4.2018 um 21:45 AfterParty im GMF @ Weekend Club Alexander Platz Wiederholung am MO 16.4.2018 um 22:00 Tilsiter Lichtspiele, Friedrichshain
Am 25.März 2018 in Metropolis auf arte mein Beitrag über die Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg Wir blicken genau 50 Jahre zurück: Auf das Jahr 1968 – ein epochemachendes Jahr. Wie es der Fotoreporter Robert Lebeck sah, zeigt nun eine große Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg. Als die Barrikaden brannten und Studenten revoltierten, war Robert Lebeck anderswo. Zum Beispiel in Kassel auf der documenta. „Das Jahr der Studentenunruhen fand ohne mich statt“ schrieb er in seinen Erinnerungen. Und doch – er war mittendrin im Zeitgeschehen, fotografierte z.B. Joseph Beuys in Kassel. Ralf Beil, Museumsdirektor „Er war nicht in Paris, er war nicht in Westberlin und nicht in Tokio, da wo die ganzen…
She drinks, sometimes too much, trying to forget. She did drugs and a lot of partying. She´s got some major problems, but she survives… day by day: Susan. She´s a real character, born in Berlin. Susan is in her 50ies. When she was only eleven she was sexually abused, 40 years later she was raped. This portrait of a woman is a highly topical contribution to the #MeToo debate; an analysis of sexism from the perspective of a beautiful, abused woman. Worldpremiere at ACHTUNG BERLIN FILMFESTIVAL 11.-18th of April 2018 in Berlin