Zum Internationalen Frauentag durfte ich im Auftrag der Goethe Institute und 3sat nach Afrika reisen. Es war eine unglaubliche Reise in ein Land, das geradezu abenteuerliche Herausforderungen stellt: Nigeria. Genau gesagt ging es für eine Woche nach Lagos, in die Mega-City. Dort durfte ich drei wunderbare Frauen kennenlernen, die sich mit NGOs hervorgetan haben. Von Betty Abah, Nneka Isaac und Oreoluwa Lesi bin ich begeistert. Drei starke Frauen. Die richtigen Heldinnen für eine Story aus Afrika zum Internationalen Frauentag. Die drei Damen aus Lagos nehmen an einem Projekt teil, das von vier Goethe Instituten Subsahara-Afrika durchgeführt wird: „Wiki Loves Women“. Dabei geht es darum, afrikanische Frauen als Autorinnen für die weltweite Enzyklopädie Wikipedia…
Luki ist Luki Love ist Lukas von der Gracht. Ich habe ihn portraitiert, da er am Montag, den 6.Februar 2017 um 22:40 live in der WDR Sendung WESTART LIVE auftritt. Dort wird er das tun, was er bereits in der Woche zuvor in der Kölner Klubbar King Georg gemacht hat: eine Performance, eine Installation mit Models, die er stylen und ankleiden wird. Ist das noch Mode, oder schon Kunst? Wo verläuft die Grenze zwischen Mode und Kunst? Wer sich anregen lassen möchte, wie man sich gegen den Mainstream-Strich kleiden kann, der sollte unbedingt reinschauen in diese Sendung
Mischwesen bevölkern ihr Atelier, doppeldeutige Erfindungen aus Gips und Haar. Yvonne Roeb ist Meisterschülerin von Katharina Fritsch. Auch sie formt perfekte Objekte. Ihre Skulpturen sind beseelte Dinge. Als führten sie in einer Wunderkammer ihr Leben. Hybride eines Wissenraumes, Zeugen einer geheimnisvollen, universellen Kultur. Mit ihren fiktiven Abbildern einer erfundenen Natur, schafft sie eine ganz neue Gattung: schöne Unfälle einer künstlerischen Schöpfung. Rätselhafte Wesen aus Glas und Fell, Apparaturen, die zu atmen scheinen. Ein wunderschönes Gruselkabinett der bildnerischen Möglichkeiten. http://sites.arte.tv/metropolis/de/yvonne-roeb-metropolis
Hühner sind sein Markenzeichen. Peter Gaymann, 1950 in Freiburg geboren und seit über 25 Jahren in Köln zu Hause, ist der Erfinder der Hühner-Cartoons. Mit dem Federvieh in allen Lebenslagen hält er uns gerne den Spiegel vor. Seit über 40 Jahren ist er freischaffender Zeichner und Cartoonist, arbeitet regelmäßig für die Zeitschrift „Brigitte“, hat zahlreiche Bildbände veröffentlicht, Kochbücher illustriert und auch schon Briefmarken für die Post entworfen. Im vergangenen Herbst erschienen erstmals seine fast hühnerfreien Reiseskizzen, entstanden auf den vielen Fahrten durch Frankreich, Spanien, England, Schweden oder Kuba. Peter Gaymann ist eigentlich Sozialwissenschaftler, als Zeichner ist er Autodidakt. Er hat sich bei seinen großen Vorbildern das Zeichnen abgeschaut. David Hockney ist…